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Diese Frage stellen sich viele Menschen, die Solarenergie nutzen möchten. In diesem Artikel gehen wir detailliert auf genau diese Fragestellung ein und verraten Ihnen, wie lange sich eine tragbare Powerstation am Stück nutzen lässt. Außerdem zeigen wir Ihnen, wie viele Jahre die Powerstation mit Solarpanel insgesamt ihre Dienste erweist. Los geht’s!
Ganz pauschal lässt sich diese Frage nicht beantworten. Denn wie lange eine tragbare Powerstation nun am Stück genutzt werden kann, hängt von der Batteriekapazität und den zu ladenden Geräten ab.
Okay, zurück zum Thema. Wichtig ist, dass es verschiedene Arten von tragbaren Powerstationen gibt – jeweils mit unterschiedlichen Kapazitäten.
Schauen wir uns zum Beispiel die SOUOP 1800W Portable Power Station aus unserem Shop an. Wie lange die Powerstation am Stück hält, hängt stark davon ab, welches Modell der Bluetti Portable Power Station Sie nutzen und wie sie eingesetzt wird.
In der nachfolgenden Liste finden Sie verschiedene Verbraucher und die dazugehörigen Betriebsstunden mit Powerstation:
Sie haben jetzt einen ungefähren Überblick, wie lange eine tragbare Powerstation verschiedene Geräte mit Strom versorgen kann. Im nächsten Abschnitt widmen wir uns der Haltbarkeit von tragbaren Energiequellen.
Wenn Sie wissen wollen, wie viele Jahre eine tragbare Powerstation hält, müssen Sie zunächst den Aufbau verstehen.
Die Lebensdauer einer tragbaren Energiequelle hängt nämlich von zwei Schlüsselfaktoren ab: Wartung und Nutzung.
Um herauszufinden, wie lange eine tragbare Powerstation insgesamt hält, stellen Sie sich also im ersten Schritt am besten immer folgende Fragen:
Als Zyklus wird die Zeit bezeichnet, die Sie benötigen, um die Powerstation von einer vollen Ladung auf null zu bringen.
Eine Daumenregel: Je mehr Ladezyklen eine Energiequelle durchläuft, desto höher ist der Verschleiß. Eine intensive Nutzung führt demnach zu einer kürzeren Lebensdauer der Powerstation.
Verschiedene Faktoren beeinflussen Produktwartung und Produktnutzung. Zum Beispiel das Alter der Batterie, der Batterietyp und die Größe bzw. Anzahl der in der Powerstation verwendeten elektronischen Komponenten.
Ein Beispiel gefällig? Okay, eine tragbare Powerstation mit 200 Wattstunden sollte in der Lage sein, ein 1-Watt-Gerät etwa 200 Stunden lang zu betreiben.
Berücksichtigen Sie zunächst also die Wattzahl des Geräts, das Sie mit Strom versorgen wollen. Anschließend schauen Sie sich die Wattstunden an, die Ihre tragbare Powerstation benötigt.
Genauere Details zur Berechnung finden Sie in diesem Artikel.
Wie groß sollte mein Solarpanel
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In puncto Lebensdauer nimmt die Kapazität der Powerstation wie bereits erwähnt nach einer bestimmten Anzahl von Ladezyklen ab.
Nehmen wir mal unsere Powerstation 1200W. Hierbei handelt es sich um eine exzellente tragbare Energiequelle mit einer Leistung von 1200W und einer Kapazität von bis zu 992Wh. Also perfekt für die Stromversorgung von Mini-Kühlschränken, Zapfsäulen, Laptops und anderen Geräten.
Mit einem Gewicht von 11 kg ist die Powerstation ein beliebter Begleiter im Van oder auf Wohnmobilreisen. Aber der vielleicht größte Vorteil der tragbaren SOUOP Powerstation 1200W liegt in ihrem LiFePO4-Akku, der sich durch eine außergewöhnlich lange Lebensdauer auszeichnet. Denn selbst nach satten 2500 Ladezyklen verfügt die tragbare Energiequelle noch über eine Kapazität von etwa 80 %!
Um die Lebensdauer des Akkus zu verlängern, sollten Sie den Akku während des Gebrauchs auf 90 % entladen. Die ausgeklügelte Technologie der SOUOP Powerstation trägt dazu bei, die Lebensdauer effektiv zu verlängern.
Um Ihren individuellen Notstrombedarf zu ermitteln, sollten Sie im ersten Schritt alle Geräte auflisten, die Sie während eines Stromausfalls in Betrieb halten möchten.
Sie möchten lediglich Ihr Smartphone aufladen und die Wettervorhersagen im Radio hören? Dann ist die Notstromversorgung bereits mit geringer Leistung möglich.
Soll der Betrieb von medizinischen Geräten, Haushaltsgeräten oder Pelletöfen sichergestellt werden, ist ein leistungsfähiges Backup-System die bessere Wahl.
Sobald Sie eine Liste der Geräte zusammengestellt haben, addieren Sie deren Spannung und Wattzahl. So ermitteln Sie die Mindestleistung, die Ihr Backup-System liefern sollte.
Fest steht: Gehen Sie lieber auf Nummer sicher und investieren Sie in ein leistungsfähiges Backup-System, um in Notfällen bestmöglich gewappnet zu sein. Schauen Sie bei unseren Bundles-Angebote vorbei.
Generatoren speichern nicht nur Strom, sondern erzeugen diesen durch die Verbrennung von Benzin oder anderen Brennstoffen auch. Zudem sind konventionelle Generatoren in der Regel recht groß und dementsprechend leistungsfähig. So können teils ganze Häuser mit Strom versorgt werden.
Eine tragbare Powerstation zeichnet sich hingegen durch die hohe Flexibilität aus und eignet sich eher für kleine Geräte und Elektronik. Beispielsweise Smartphones, Tablets, Laptops oder Campingkocher.
Zwar liefern alle tragbaren Powerstationen Strom über große Entfernungen, jedoch sind die Eigenschaften der Energiequellen sehr unterschiedlich.
Dank der unten aufgeführten Schlüsselkriterien finden Sie die beste Powerstation für Ihre individuellen Bedürfnisse.
Eine kleine tragbare Powerstation eignet sich ideal zum Aufladen Ihres Smartphones oder Tablets. Außerdem können Sie autark campen und Ihre Campinglampen clever mit Solarenergie versorgen.
Für eine gewisse Zeit können auch Haushaltsgeräte, wie Fernseher, Kühlschränke und sogar stromfressende Klimaanlagen gleichzeitig betrieben werden.
Aber wie genau erkennen Sie nun, wie viel Leistung zur Verfügung steht? Nun, die verfügbaren Watt (W) stehen für die Ausgangsleistung des Geräts.
In der Regel gibt es hier zwei interessante Kennzahlen. Zum Beispiel: 1.000W/500W.
Die erste Zahl gibt die Spitzenleistung an, die den Spitzenwerten entspricht, die beim ersten Anlaufen erreicht wird. Bei der zweiten Zahl handelt es sich um die Leistung für den normalen Betrieb.
Die Wattstundenzahl (Wh) gibt zudem an, wie lange die tragbare Powerstation Energie liefern kann, bevor sie wieder aufgeladen werden muss.
Wichtig: Die tatsächliche Leistung hängt natürlich davon ab, welche Art von Geräten sie wie lange aufladen. Mehr erfahren.
Auch wenn alle elektrischen Geräte eine bestimmte Leistung haben, sollten Sie ganz bewusst entscheiden, welche Geräte Sie gemeinsam mit der Powerstation betreiben können.
Professionelle Hersteller von tragbaren Powerstationen versorgen Sie übrigens mit genauen Informationen, wie oft ein Smartphone aufgeladen werden kann oder wie lange ein Mini-Kühlschrank betreiben kann.
Sie haben Lust, tiefer ins Thema einzusteigen? Dann schauen Sie doch direkt mal in unserem Powerbude Shop vorbei. Hier finden Sie detaillierte Informationen zu den einzelnen Powerstationen.
Bei tragbaren Powerstationen steht der mobile Einsatz im Fokus. Ein für Camping konzipiertes Modell wiegt zum Beispiel lediglich < 10 kg.
Am anderen Ende der Skala hingegen können sie Powerstationen gerne mal bis zu 35 kg wiegen. Hierbei handelt es sich jedoch nicht mehr um „tragbare“ Energiequellen, da sie in der Regel mit Rädern ausgestattet sind.
Grundlegend handelt es sich bei einer tragbaren Powerstation um ein Batterie-Backup mit großer Kapazität. Dementsprechend geht auch der besten tragbaren Energiequelle mal der Saft aus. Hier liegt sicherlich der Hauptunterschied zu einem konventionellen Generator. Denn Generatoren liefern konstant die gleiche Menge an Strom, solange sie in Betrieb sind.
Das könnte man jetzt als Nachteil der mobilen Powerstation auslegen – jedoch kommt hier die Art und Weise, wie die tragbare Energiequelle aufgeladen wird, ins Spiel. Denn je schneller die Energie wiederhergestellt wird, desto komfortabler, oder?
Am schnellsten geht es, wenn Sie die Powerstation an eine normale Haushaltssteckdose anschließen. Viele tragbare Energiequellen können zudem über USB und die 12V-Anschluss eines Fahrzeugs aufgeladen werden.
Bei einem Solarpanel mit Powerstation erfolgt der Ladeprozess dank sauberer Sonnenenergie. Diese Art von Powerstation liefert autark Energie. Der Ladeprozess ist in diesem Fall jedoch langsamer. Zudem sind Sie hinsichtlich der Aufladung auf die Sonne angewiesen.
Größtenteils werden in tragbaren Powerstationen Lithium-Ionen-Akkus verbaut. Warum? Nun, hierbei handelt es sich um eine bewährte Technologie. Batterien auf Basis von Lithium-Eisen-Phosphat, auch LiFePO4- oder LFP-Batterien, werden jedoch immer beliebter.
Die Hauptvorteile von LiFePO4-Batterien sind sicherlich die zehnjährige Lebensdauer (doppelt so lang wie die von Li-Ion) und die schnelleren Ladezeiten. Außerdem ist dieser Batterie Typ ungiftig, nicht umweltschädlich und enthält keine seltenen Metalle.
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Schauen Sie gleich welches Gerät am besten zu Ihnen passt.
Tragbare Powerstationen sind zwar nicht die günstigste Option, sie bieten aber etliche Vorteile. Die einzige Alternative zur Powerstation mit Solarpanel sind konventionelle Wechselrichter-Generatoren. Diese verbrauchen jedoch Kraftstoff und sind im Betrieb recht laut.
Unser Spar-Tipp: Ermitteln Sie Ihren genauen Strombedarf und entscheiden Sie sich auf Basis dieser Daten für eine passende Powerstation. So stimmen Sie Ihre Energieversorgung individuell auf Ihren Verbrauch ab und sparen clever Geld.
Wie lange eine tragbare Powerstation Ihre Geräte zuverlässig mit Energie versorgen kann, hängt unter anderem von der Leistung ab. Im Idealfall rechnen Sie sich den Verbrauch Ihrer Geräte im Vorfeld aus. So treffen Sie Ihre Kaufentscheidung nicht aus dem Bauch heraus, sondern auf Basis von individuellen Daten.
Wenn Sie noch dieses Jahr in eine innovative tragbare Powerstation investieren möchten, sollten Sie auf 5 Schlüsselkriterien achten: Leistung, Gewicht, Ladeoptionen, Batterie Typ und Kosten. Anhand dieser Faktoren, finden Sie in unserem Shop garantiert die passende tragbare Powerstation für Ihren individuellen Einsatzbereich.
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